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Ein neues Stadtquartier wird lebendig

10.000 neue Bewohner und mehr als 30.000 Arbeitsplätze auf einer Fläche so groß wie 160 Fußballfelder. Das Europaviertel in Frankfurt gilt als eine der größten innerstädtischen Stadtentwicklungen. In Kombination mit der guten Verkehrsanbindung ist es schon jetzt ein starker Standort für Unternehmen und Investoren in Frankfurt. Das Europaviertel ist ein besonderes Konversionsprojekt: Nirgends in Europa gibt es eine derart zentrale und große Fläche, die völlig neu entwickelt wird. Seit 2005 kann auf dem ehemaligen Güterbahnhof-Gelände gebaut werden. Nur wenige Jahre nach der Erschließung sind nahezu alle Grundstücke vermarktet und zahlreiche Gebäude fertiggestellt. Eine Verlängerung der U-Bahnstrecke U5 ist bereits im Bau, sodass schon bald Anschluss an das ÖPNV-Netz besteht. Doch schon heute ist die Lage des Europaviertels unschlagbar: Der Hauptbahnhof befindet sich in unmittelbarer Nähe und der Flughafen ist dank Autobahnanbindung in nur 15 Minuten erreichbar.

Alles ganz nah: Einzelhandel, Hotel und Erholung

Diese hervorragende innenstadtnahe Lage hat bereits viele Unternehmen, Hotels und Einzelhändler in das Viertel gelockt und die neuen Gebäude mit Leben gefüllt: Zu nennen wären beispielsweise das Skyline Plaza, direkt am Beginn der Europa-Allee, das knapp 130 Shops und Gastronomiebetriebe sowie eine tolle Aussicht auf die Skyline bietet. International agierende Hotels haben ebenfalls das Europaviertel in unmittelbarer Nähe der Frankfurter Messe für sich entdeckt, zum Beispiel das Hilton, Mövenpick, Meininger und Motel One. Außerdem haben sich bereits Ärzte und Physiotherapeuten angesiedelt. Fitnessbegeisterte finden im Meridien Spa & Fitness oder auch in der EMS-Lounge Frankfurt-Europaviertel eine Heimat. Außerdem ist die Mainpromenade fußläufig erreichbar, ebenso wie der Rebstockpark mit einem Hallenbad.

Beliebt als Bürostandort

Als Bürostandort ist das Europaviertel ebenfalls beliebt: Große Unternehmen wie die Deutsche Bahn, DHL, die Kassenärztliche Vereinigung Hessen oder das Bauunternehmen Züblin haben ihre Büroräume im Europaviertel bezogen. Ende 2021 wird sich zudem das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Deloitte in das Bürogebäude „Zebra“ auf 17.500 m² Mietfläche niederlassen. Ein weiteres Großprojekt, das Anfang 2022 fertiggestellt sein soll, ist das Hochhaus One. Es verbindet die Nutzungen Hotel und Büro miteinander.

Die vielen Arbeitsplätze, Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungen machen das Europaviertel zu einer attraktiven Wohnlage: Mit dem Grand Tower steht das höchste Wohnhochhaus Deutschlands im Europaviertel kurz vor der Fertigstellung. In direkter Nachbarschaft befindet sich das Hochhaus EDEN, mit dem derzeit höchsten vertikalen Garten der Welt, das Ende 2021 bezogen werden kann. Das Wohnhochhaus Praedium ist bereits fertiggestellt und komplett vermarktet.

Gefragte Wohngegend

Bei der Stadtplanung wurde aber nicht nur eine ausgewogene Mischung aus Wohnungen, Gewerbe und Hotels geachtet, sondern auch auf grüne Naherholungsflächen. Die Stadtplaner des Europaviertels haben für ihren Masterplan sogar in der Kategorie „Neubau gemischte Stadtquartiere“ von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen mit „Gold“ ausgezeichnet.

Guter Nutzungsmix und innovative Architektur

Selbstverständlich geht eine Stadtentwicklung dieser Größenordnung nicht ohne Wachstumsschmerzen vonstatten: Doch 15 Jahre nach Erschließung des Geländes wächst das Viertel zusammen und steht für eine internationale und urbane Lebensqualität, die von einem ausgewogenen Nutzungsmix und einer innovativen Neubau-Architektur geprägt ist.

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